Carolin
Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin), Columbus Leasing

„Columbus hat mein Leben gleich zweimal verändert.“

Columbus brachte Carolin von Berlin über Karlsruhe an den Bodensee. Jetzt hat sie sich mit ihrer Familie sogar ein Haus in einem kleinen Dorf oberhalb des Bodensees gekauft, um hier richtig Wurzeln zu schlagen.

Das erste Mal veränderte „Columbus“ Carolins Leben während des Studiums: Sie zog nach Columbus Ohio, um dort ein Jahr an der Law School zu studieren. Ein Jahr, das Carolin nachhaltig beeinflusste und sie bewog, sich ein zweites Mal für Columbus zu entscheiden:
Bei ihrer Jobsuche in Deutschland sah sie die Stellenanzeige von „Columbus“ und dachte: „Columbus hat schon einmal mein Leben verändert. Was für ein Zufall wäre das, wenn das nochmal passiert.“
Der Zufall glückte. Im November 2015 zog Carolin nach Ravensburg, um ihre Fernbeziehung in eine Nahbeziehung zu verwandeln – und, um ihre Karriere bei Columbus zu starten. Mittlerweile ist sie am Bodensee mit Mann, Tochter Charlotte und ihrem Hund zuhause.

Bei Columbus arbeitet Carolin als Syndikus-Rechtsanwältin. Das bedeutet: Carolin ist zwar Rechtsanwältin, aber ohne Zulassung zur Selbstständigkeit. Die braucht sie nicht, weil sie festangestellt als Unternehmensjuristin für die Columbus Tochter Columbus Leasing arbeitet. Bis zur Geburt ihrer Tochter Charlotte war Carolin für Leasingverträge und gesellschaftsrechtliche Themen zuständig. Seit Carolin in Elternteilzeit ist, arbeitet sie in Teilzeit von zuhause aus. Neben ihrer juristischen Beratung für die Columbus Holding und der anderen Gesellschaften ist sie auch in der Innenrevision der Columbus Leasing tätig. Und was machst Du da genau, Carolin?

„Ich überprüfe, ob die Prozesse, die von der Geschäftsleitung, Aufsichtsbehörden und Gesetzen vorgegeben wurden, im internen Doing auch korrekt eingehalten wurden,“ erklärt Carolin.

Carolin überprüft zum Beispiel, ob Genehmigungen in der richtigen Reihenfolge erteilt wurden und ob das vier Augenprinzip bei Verhandlungen eingehalten wurden. Ob Versicherungen abgeschlossen wurden oder ob die Refinanzierungsbanken richtig eingebunden waren und viele Schritte mehr. Der große Vorteil für Carolin an der neuen Aufgabe: Sie kann selbstbestimmt arbeiten, weil der Job nicht zeitkritisch ist und sie ihn unabhängig von anderen Kollegen und Kolleginnen erledigen kann. Das ist in Situationen wie gerade besonders gut, erklärt Carolin – ihr Kind liegt mit Grippe im Bett. „So kann ich abends arbeiten, wenn es vormittags gerade nicht funktioniert.“

Carolin hat bald ein kleines Jubiläum – sie ist nun seit fünf Jahren bei Columbus. Eine lange Zeit, die für Carolin jedoch wie im Flug vergangen ist, Zum einen, weil sich ihr immer wieder neue, spannende Herausforderungen im Job stellen. Wie zum Beispiel die Innenrevision, in die sie sich auch erst einarbeiten musste.

Der andere Grund sind die Kollegen und Kolleginnen, auf die sie sich jeden Tag freut. „Selbst wenn man gerade mal nicht so spannende Dinge auf dem Tisch hat, ist es das nette Miteinander“, sagt Carolin, für die fröhliche Menschen in ihrem Umfeld der wichtigste Antrieb sind.


„Wenn wir Gespräche führen – egal ob beruflich oder privat – ist alles sehr ungezwungen, aber trotzdem respektvoll und professionell.“

Auch, wenn der Chef am Tisch sitzt, unterhalten sich die Mitarbeiter bei Columbus in ganz normal miteinander, berichtet Carolin. Höflich seien die Gespräche immer, auch bei kritischen beruflichen Themen: „Ich habe hier noch nie erlebt, dass einer ausfällig geworden ist oder jemanden angemotzt hat. Wir haben einen sehr professionellen Umgang miteinander.“

Dein schönstes Erlebnis bei Columbus?

Die Jahresabschlussfeier, bei der auch die Chefs mittanzen. Hier wird das ganze Jahr Revue passiert: „Man feiert die Erfolge, schließt die Misserfolge mit einem Lerneffekt ab und stimmt sich gemeinsam auf ein neues erfolgreiches Jahr ein. Das kriegt man ja sonst oft gar nicht so mit. Solche Weihnachtsfeiern hatte ich in meinen vorherigen Jobs noch nie!“ schwärmt Carolin.

Unter allen großartigen Jahresabschlussfeiern war die Party 2019 für Carolin ein persönliches Highlight. Aufgrund ihrer Elternzeit hatte sie die meisten Kollegen und Kolleginnen lange nicht gesehen und freute sich deshalb umso mehr, mit ihnen so richtig zu feiern. Die Feier brachte sie gleich auf den neusten Stand für die Zeit nach der Babypause.


„Was treibt Dich an, Carolin?“ „Kaffee!“

Einen besonderen Leitsatz braucht Carolin nicht, um gut durchs Leben zu kommen. „Ich war noch nie der Mensch, der Leitsätze hatte. Meist passen sie sowieso nicht. Das Leben ändert sich ja sowieso immer wieder,“ sagt sie gut gelaunt.

Carolins nächstes großes Ziel ist, dass das frisch erworbene Haus endlich fertig renoviert ist, sie nicht mehr auf einer Baustelle wohnen muss und die Familie wieder in den Urlaub fahren kann.

Und beruflich?

Beruflich funktioniert für Carolin bei Columbus alles bestens. „Mein Ziel als Mama ist erstmal: das alles läuft,“ sagt Carolin. Den Rest lässt sie, gemäß ihres „Nicht-Leitsatzes“, erst einmal ganz entspannt auf sich zukommen.

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